Fenster mit Einbruchsschutz
Generell ist es ratsam, sich für beständige, hochwertige Fenster von Fachfirmen, wie etwa der Thomanek + Carstensen GmbH in Wilhelmshafen, zu entscheiden. Zudem gebt es noch besondere Bedürfnisse. Denn circa 120.000 mal wird jedes Jahr in Deutschland in ein Haus eingebrochen. Das entspricht einem Einbruch alle fünf Sekunden. Die Diebe dringen durch eine Schwachstelle in das Haus ein und erbeuten meist Schmuck und Bargeld.
Meist erkennen Kriminelle die Fenster als Möglichkeit zum Einbruch. Auch Terassentüren im Erdgeschoss sind bevorzugte Ziele. Wenn Sie nicht Opfer eines Einbruchs werden möchten, lohnt es sich, in den Schutz Ihres Eigenheims zu investieren und Fenster mit Einbruchschutz einzubauen.
Wie wird eingebrochen?
Bei einem gewöhnlichen Einbruch benötigen die Diebe nicht einmal besonderes Werkzeug. Es reicht in den meisten Fällen, eine Scheibe einzuschlagen und die Türe oder das Fenster zu öffnen. Fenster und Türen ohne Einbruchsschutz lassen sich außerdem leicht aufhebeln. Immer öfter brechen Kriminelle sogar am hellichten Tage ein. Die einzige Vorraussetzung für einen Einbruch ist Ihre Abwesenheit.
Einbruchsschutz
Der einfachste Einbruch gelingt durch das Einschlagen eines Fensters. Verwendet werden dazu Steine, Hammer oder sogar Blumentöpfe. Das Schlagen auf ein Fenster erzeugt großen Lärm. Einbrecher wollen so schnell und leise wie möglich einbrechen. Fenster mit Isolierverglasung besitzen zwei Glasscheiben. Eine auf die Innensscheibe montierte Sicherheitsfolie bietet den besten Einbruchsschutz. Bei einem Angriff auf das Fenster bricht die äußere Scheibe und erzeugt das verdächtige Geräusch eines Glasbruchs. Aufmerksame Nachbarn werden so alarmiert. Bis die Polizei eintrifft, hält die Sicherheitsfolie die innere Glasscheibe zusammen. Der Einbrecher muss großen Aufwand betreiben, um die verstärkte innere Scheibe zu durchbrechen und erzeugt noch mehr Lärm. Sicherheitsfolien für Fenster mit Einbruchsschutz lassen sich leicht nachrüsten. Die Montage durch einen Profi ist zu empfehlen. Um das Aufhebeln von Fenstern zu verhindern, werden mechanische Sicherungen verwendet. Ein Fensterbeschlag mit Zapfenverrigelung bietet nur wenig Schutz vor einem Einbruch. Der Beschlag gibt bei Verwendung eines Brecheisens leicht nach. Das Fenster steht ohne großen Aufwand offen. Fenster mit Einbruchschutz verwenden deshalb eine Pilzkopfverriegelung. Am Fensterflügel befindet sich ein Pilzkopf. Wird das Fenster aufgehebelt verhakt sich der Pilzkopf in einer Aussparung am Rahmen. Ein Fenster mit Pilzkopfverriegelung ist teurer, bietet aber zuverlässigen Schutz. Grund dafür ist die Verwendung mehrerer Pilzkopfverriegelungen am Sicherheitsbeschlag. Einbrecher stehen unter großem Zeitdruck. Gelingt das Öffnen eines Fensters nicht auf den ersten Versuch, lassen sie oft von ihrem Zielobjekt ab und fliehen.
Einbrecher in die Flucht schlagen kann auch eine Alarmanlage. Durch Magnetschalter an Türen und Fenstern wird der Öffnungszustand überwacht. Öffnet sich ein Fenster, während das Alarmsystem aktiviert ist, erklingt eine laute Sirene. Der versuchte Einbruch zieht Aufmerksamkeit auf sich, der Kriminelle wird fliehen. Funk-Alarmanlagen lassen sich leicht nachrüsten, die Installation durch einen Elektriker ist meist nicht nötig.
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